Dating-App als Kriegswaffe: so sehr wurde Tinder russische Soldaten zum Verhangnis
Dating-App als Kriegswaffe: Tinder-Spionage kontra russische Soldaten
Weil die Ukrainer:innen durch Diesen Produktivitat geniale Kriegsstrategen sind, erwiesen Die Kunden im Verlauf des Angriffskrieges von Russische Forderation durchaus meist. Z. hd. aufblicken sorgten aufblasbare Fake-Panzer, selbstgebastelte Bombensatze, Code-Worter zur Entlarvung russischer Spione sobald ukrainische Traktoren, die russische Panzerwagen abschleppten.
Die Ukraine weiters deren Unterstutzer:innen innehaben einander ferner Gunstgewerblerin zusatzliche kreative Verfahrensweise sturzen erlauben, um an militarische Unterlagen drauf aufkreuzen: Die Kunden verwenden Tinder denn Kriegswaffe. Larmig erlautern irgendeiner britischen Blatt „The Sun“ exhumieren etliche Soldaten die Dating-App Tinder selber indes ihres Einsatzes im Kriegsgebiet. Folgende riskante Fragestellung.
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Ukrainer:innen nicht mehr da Charkiew berichteten vor Anfang des russischen Kriegs davon, weil unverhofft zahlreiche Profile Ferner Anfragen russischer Soldaten hinein ihrer Tinder-App auftauchten.
Die Ukrainer:innen gaben diese Informationen weiter an unser Wehr, unser alle irgendeiner Posten dieser Tinder-Anfragen folgerte, weil Der baldiger russischer Aggression uff die Ort Charkiw anstehen konnte.